Zukunftsstandort Deutschland sichern?

DEUTSCHE QUARZ AG!

Sie finden das Projekt  „Brauna“ für den Abbau von Quarz interessant? Sie könnten sich vorstellen das Projekt technisch oder finanziell zu unterstützen um am Erfolg zu partizipieren?

Die Deutsche Quarz AG wird 2022 von Kamenz aus die Erschließung der Lagerstätte und den Abbau der Rohstoffe sowie deren Aufbereitung und Vertrieb vorbereiten.

Neben dem Aufbau des Unternehmens ist die Erlangung der Erlaubnis zur Förderung von Quarzkiesen und – sanden wesentliche Aufgabe der Deutschen Quarz AG, bevor im Jahr 2023 mit dem Abbau beziehungsweise der Förderung der Rohstoffe begonnen werden soll. Voraussetzung für den Erhalt der Fördererlaubnis ist der Abschluss des bergrechtlichen Planfeststellungsverfahren beim Landesoberbergamt in Freiberg. Erarbeitet werden diese Gutachten von Prof. Dr Kirschbaum und der GUB Zwickau in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden, um größtmögliche Transparenz sicherzustellen und Verfahrensfehler im Vorhinein auszuschließen.
Die Vorlage der vollständigen Antragsunterlagen ist für Ende Januar 2022 geplant: Sie sind die Grundlage für ein Raumordnungsverfahren des Freistaates und – in dessen Ergebnis – für die Erteilung der Fördererlaubnis. Der Erhalt dieser Erlaubnis durch das sächsische Landesoberbergamt ist für Ende des Jahres 2022 /Anfang 2023 geplant. Für die folgende technische und betrieblich-kaufmännische Vorbereitung sind die Quartale I bis III des Jahres 2023 vorgesehen, im IV. Quartal soll mit dem Abbau der Kiese und Sande sowie mit deren Aufbereitung und Vertrieb begonnen werden. Die betriebswirtschaftliche Planungsrechnung kalkuliert auf der Basis gründlicher Marktanalysen von Umfeldbedingungen und Preisentwicklungen sowie mit Blick auf den wachsenden Bedarf und die weiter steigende Rohstoffnachfrage.

Das Planfeststellungsverfahren gewährleistet den umweltgerechten und sozial verträglichen Abbau der Rohstoffe.

Rückgabe an die Bevölkerung wird durch gewinnbringenden Renaturierungsplan gewährleistet, Schaffung von touristisch nutzbarem Naherholungsgebiet, Schaffung von Arbeitsplätzen in der Region.

Geologisch gute Lage, Abbau im Trockenschnitt, verkehrsgünstig gelegen, keine chemischen Verunreinigungen der Rohstoffe, qualitativ hochwertig

27 Mio. Tonnen Quarz auf Feld Brauna 1 (Abbauzeit je nach Geschwindigkeit 20-30 Jahre) = 25 Mio. Tonnen “gewinnbarer Vorrat“.

Die hier in Zukunft produzierten mineralischen Rohstoffe sind die Grundlage vieler inländischer und regionaler Wirtschaftszweige und damit der Wertschöpfung in Deutschland

Baustoffindustrie: durch den Bau- Boom und die Rohstoffknappheit wird die klassische Bauindustrie voraussichtlich größter Abnehmer für Füllsande, Füllschotter bzw. Kiese und kaum veredelte Quarz- Zusatzstoffe

Keramikindustrie: z.B. Steinwarenhersteller / Sanitär, Industriekeramikhersteller, für Fließen-/Form-/Spachtelmassen sowie zement- und kunstharzgebundene Systeme

Quarzgut: Herstellung von Gefäßen/Reaktoren für Schwefel- und Salzsäurehersteller, Formmaterial in Präzisionsgießereien (z.B. Guss von Schaufeln für Flugzeugturbinen / Windkraftanlagen), Elektroisolierungen, Kühlstoffe.

Chemische Industrie: Vor allem Silizium in hohen Reinheitsgraden und mit kurzem Transportweg (z.B. Wacker Chemie)

Nachhaltige, ökologische und sozial verträgliche Bereitstellung von Rohstoffen

Sand wird immer teurer: In den letzten fünf Jahren konnte eine deutliche Steigerung von 4,16 % pro Jahr erreicht werden. Allein in den ersten 6 Monaten des Jahres 2021 gab es eine Preissteigerung um 5,3 %

Das Projekt interessiert Sie?

„Fördern Sie als qualifizierter Partner mit uns gemeinsam eine nachhaltige, ökologische und sozial verträgliche Bereitstellung von Rohstoffen.“

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